Bauherr: Stiftung Regionales Gründerzentrum Reinach
Auftraggeber: Stiftung Regionales Gründerzentrum Reinach
Architekt: scopebox GmbH
Projektdauer: 2018 – laufend
Geschossfläche: ca. 6900 m2
Der Business Parc baut ein neues Gebäude in Reinach, um dem Bedarf an Räumlichkeiten für Startups im Raum Basel Rechenschaft zu tragen. Es handelt sich um eine Erweiterung des 2008 fertiggestellten Baus und soll sich auf die zwei angrenzenden Nachbarparzellen ausbreiten. Der Haupteingang und die Adresse bleiben nach wir vor im Bestandsgebäude erhalten. Das Raumkonzept des Erweiterungsbaus nimmt die Idee des innenliegenden Atriums vom Bestandsgebäude auf und führt diese weiter in den Neubau. Das Atrium als charakteristisches Element des Gebäudeensembles ist identitätsstiftend für den Business Parc. Es sorgt für Belichtung und Sichtverbindung, fördert Begegnung und Austausch, und übernimmt gleichzeitig die Rolle der Repräsentation.
Bauherr: PSP Real Estate AG
Auftraggeber / Generalplaner: Dietziker Partner Baumanagement AG
Architekt: scopebox GmbH
Projektdauer: 2018 – laufend
Das Haus an der Marktgasse 5 wurde im Jahr 1924 gebaut und befindet sich in der Schonzone der Basler Innenstadt. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Geschäftsräume, die aktuell von einem Coffeur Salon und einer Apotheke genutzt werden. Das Flächenangebot auf den Regelgeschossen wird von unterschiedlichen Mietern genutzt. Unter den Mietern finden sich eine Sprachschule, eine Kita, sowie Büroflächen unterschiedlicher Firmen. An der Gebäudetechnik und an den Sanitäranlagen sind Sanierungsmassnahmen erforderlich. Im Rahmen dieser Sanierung möchte die Bauherrschaft je eine kleine Teeküche pro Geschoss einbauen, sowie die Fenster zur Strassenseite erneuern. Das 6. Obergeschoss und das aktuell ungenutze Dachgeschoss mit seinen zwei grossen Dachterrassen bieten sich an für die Realisierung zweier Maisonettewohnungen. Die Dachgeometrie zum Hof hin wird verändert um den Wohnungen mehr Raum zur Verfügung zu stellen.
Ausloberin: Stadt Bern
Architekt: scopebox GmbH
Landschaftsarchitekt: menarvis GmbH
Auf einer heute unbebauten Parzelle soll ein Neubau für eine Heilpädagogische Schule, eine Einfachturnhalle und eine Quartiersküche entstehen. Das architektonische Konzept von scopebox stellt die nutzungsspezifischen Anforderungen der Heilpädagogischen Schule, sowie ihre Anbindung an die Turnhalle und die Quartiersküche in den Mittelpunkt. Die Bereiche der Schule, der Turnhalle und der Quartiersküche finden ihren Platz unter einem Dach und ergänzen sich. Das unabhängige Funktionieren dieser Bereiche als eigenständige Einheiten wird durch die Verteilung der Nutzungen möglich gemacht. Lichtdurchflutete und grosszügige Räume prägen den Charakter des Projektes, während vertikale Lufträume spannende Sichtbeziehungen schaffen. Eine skelettförmige Tragstruktur ermöglicht eine hohe Raumflexibilität für vielfältige Nutzungsanpassungen. In die Fassade integrierte sowie auf den Flachdächern angeordnete Photovoltaik-Module erzeugen elektrische Energie.
Ausloberin: Stadt Basel
Architekt: scopebox GmbH
Generalplaner: Dominik Lingg Generalplaner AG
Im Rahmen der Bewerbung für Planerleistungen für den Umbau des Wirtschaftsgymnasiums Basel wurde ein Vorschlag für die Verlagerung der Mensa in den Südtrakt des Erdgeschosses erarbeitet. Dieser sieht einen teilweisen Rückbau der innenliegenden Bestandswände vor. Diese Massnahme führt zu einem grosszügigen und offenen Mensa-Raum, der zweiseitig natürlich belichtet ist. Nur statisch wirksame Abschnitte der mittleren Bestandswand bleiben erhalten und geben dem Raum eine klare Gliederung. Mit der Holzverkleidung, den integrierten Nischen und den umlaufenden Sitzgelegenheiten bilden die Wandscheiben Kommunikationsinseln und laden zum Verweilen ein. Die Fenster an der Westfassade werden bis zum Boden verglast. Neue Glastüren gewährleisten den Zugang ins Freie zum angrenzenden Aussensitzbereich.
Bauherr: Zurich Insurance Group Ltd.
Architekt: Architekt Krischanitz ZT GmbH
Generalplaner: ARGE Architekt Krischanitz / b+p baurealisation
Projektdauer: 2013 – laufend
Quai Zurich ist ein Umbau- und Erweiterungsprojekt der Zurich Insurance Company Ltd. in Zürich. Das neue U-förmige Gebäude schafft zusammen mit der bestehenden denkmalgeschützten Bausubstanz eine kammartige, hofbildende Struktur mit einer neuen Eingangsfront an der Alfred-Escher-Strasse. So gelingt die Unterbringung aller erforderlichen Nutzungen wie Büroflächen, ein Auditorium, Ausstellungsräume, Cafeteria, Restaurant, Konferenzräume und ein grosszügiges Foyer. In der Fassadengestaltung finden sich zwei kontrastierende Fassadensysteme. Die äussere Umfassung des Blockes ist eine profilierte Steinfassade, während die inneren Fassaden als prismatische Glasfassaden konzipiert sind.
Bauherr: PSP Real Estate
Architekt: Burckhardt+Partner
Generalplaner: Dietziker Partner Baumanagement AG
Projektdauer: 2013 – 2018
Der 78 Meter hohe Grosspeter Tower schafft durch seine urbane Architektursprache ein neues Wahrzeichen am Eingang der Stadt Basel. Seine Form entsteht durch die Verschneidung zweier ineinandergreifender Volumen. Das 22-geschossige Hochhaus ist eines der markantesten Gebäude Basels, mit einer gemischten Nutzung bestehend aus Büros und Hotel sowie Empfangs- und Konferenzräume im Erdgeschoss. Der Grosspeter Tower überzeugt sowohl durch seine städtebauliche Präzision als auch durch seine Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Das Hochhaus ist ein Pilotprojekt in der vollflächigen Integration von Photovoltaik in Fassaden. Die Nutzung geothermischer Energie durch Erdwärmesonden und der vorgesehene Zero-Emission Betrieb runden die ökologischen Zielsetzungen ab.
Bauherr: UBS Fund Management (Switzerland) AG
Architekt: Morger + Dettli Architekten AG
Baumanagement: Caretta+Weidmann Baumanagement AG
Projektdauer: 2009 – laufend
Das Gebiet um den Messeplatz befindet sich seit über 90 Jahren in einem dynamischen Entwicklungs- und Verdichtungsprozess. Der neue, rund 96 Meter hohe Claraturm entwickelt sich aus der bestehenden fünfgeschossigen Blockrandbebauung und bildet eine dominante Akzentuierung der Ecke Clarastrasse / Riehenring. Architektonisch gliedert sich der Turm in eine fünfgeschossige Sockelpartie mit Läden, Restaurants und Büros, gefolgt von einem leicht geknickten Turm mit circa 170 Wohnungen, der von einer Spitze mit öffentlicher Nutzung abgeschlossen wird. Die durch das Baugesetz notwendig gewordene, leicht prismatische Formung und die stark ausgeprägte tektonische Schichtung des Fassadenkörpers habt das Gebäude deutlich vom Messeturm ab.
Bauherr: Acino Pharma AG
Architekt u. Generalplaner: Burckhardt+Partner AG
Projektdauer: 2015 – 2018
Das Areal der Acino Pharma AG in Liesberg liegt eingebettet in der Natur, umringt von den bewaldeten Hügeln des Birstals. Dort befinden sich bestehende Büro- und Produktionsbauten mit ausgeprägtem industriellem Charakter. Mit dem neuen Phoenix Laborgebäude wird das Areal gegen Westen um einen 2-geschossigen Laborbau erweitert, dessen Eingang sich zur arealinternen Erschliessungsstrasse im Süden hin orientiert. Gelegen an der Hauptverkehrsachse von Basel über Liesberg nach Delemont trägt das neue Phoenix Laborgebäude massgeblich zur Adressbildung des Standortes Liesberg von Acino bei.